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Natur und Boden wertschätzen

Mit Blühflächen fördern wir die biologische Vielfalt in unserer Kulturlandschaft. Sie bringen Farbe ins Feld und bieten Nahrung und Schutzraum für Insekten, Vögel und Wildtiere, wie den Feldhasen.

 

Folgende Blühmischungen kommen dabei zum Einsatz:

 

- Die Veitshöchheimer Bienenweide, angelegt auf ca. 5000 m² in der Nähe der Katherinenlinde, ist eine blütenreiche Bienenmischung aus 50 regionalen Wild- und Kulturarten. Die Mischung basiert auf den neusten wissenschaftlichen Erfahrungen und ist zusammengesetzt aus einjährigen Kulturarten, zweijährigen Wild- und Kulturpflanzen und langlebigen Wildstauden. Von April bis November bietet sie ein reichhaltiges Blühangebot aus Trachtpflanzen mit energiereichem Nektar für Bienen, Hummeln und Schmetterlingen und bietet wertvollen Lebensraum für Bodenbrüter, wie das Rebhuhn, insbesondere während der Jungtieraufzucht.

 

- Die Mischung Nr. 23 Blühende Landschaft Regio Süd auf ca. 3000 m² im Hemminger Weg verbessert die Nahrungsversorgung von Wildbienen, Honigbienen, Schmetterlingen und anderen blütenbesuchenden Insekten nachhaltig. Diese Insekten wiederum übernehmen eine wesentliche Funktion bei der Bestäubung von Nutz- und Wildpflanzen, steigern und sichern die Erträge in Landwirtschaft und Gartenbau. Blütenbesuchende Insekten benötigen zur Sicherung von Fortpflanzung, Gesundheit und Ernährung Pollen und Nektar während der gesamten Insektensaison.

 

- Blühstreifen mit einer Mischung von Südzucker entlang unserer Kartoffelfeldes am Bahnmäder

·  Fördern die Naherholung

·  Binden den im Boden vorhandenen freien Stickstoff

·  Tragen durch Pflanzen- und Wurzelmasse zur Humusbildung bei

·   Fördern intensives Bodenleben und verbessern die Struktur des Bodens

 

 

24. April 2020,

die Aussaat ist erfolgt.

Jetzt ist Regen nötig, damit die Samen keimen.

Mitte/Ende Mai:
Die ersten Samen haben gekeimt.

Ende Juni:

Es blüht und schwirrt reichlich.

Buchweizen und Phazelia blühen.

Mitte Juli, Sonnenblumen und Malven, Phacelia und Kornblumen ....

Mitte September,

ein weiterer Sommer mit wenig Regen, daher ist vieles bereits vertrocknet und die meisten Felder sind abgeerntet. Die Blühmischungen bieten noch Struktur und einen geschützten Rückzugsort für Tiere.

Anfang November,
Ringelblumen, Malven, Borretsch blühen noch immer. Die vertrockneten Stengel bieten Deckung für Rebhühner und Feldhasen.

Im Januar 2021

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